Kinderbücher haben sich im Laufe der Zeit verändert. Von konservativer Erziehungsliteratur ist man mittlerweile abgerückt und konzentriert sich vor allem auf politisch korrekte Darstellung. Unter diesem modernen Gesichtspunkt kann man beim Anblick mancher verstaubter Werke nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Die Kinder Luxemburgs
Interpretationsspielraum ist das Eine, fahrlässige Zweideutigkeit das Andere. In unserer Diashow präsentieren wir etliche Beispiele, bei denen Erwachsene aus gewollt harmlosen Situationen in Kinderbüchern teils schlüpfrige oder hochgradig diskriminierende Schlüsse ziehen. Dabei stellt sich nicht selten die Frage: Was haben sich die Autoren und Zeichner dabei gedacht?
(jm/L'essentiel)
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