mardi 31 mars 2015

Lubitz' Motiv? - Lubitz fürchtete Verlust seines Pilotenjobs


Andreas Lubitz, der Kopilot der abgestürzten Germanwings-Maschine, war zeitgleich bei mehreren Ärzten in Behandlung. Allein in der Uniklinik Düsseldorf wurde er zwischen Februar 2015 und dem 10. März drei Mal vorstellig.


Grund: Er wollte eine Auszeit, berichtet die Bild (Artikel kostenpflichtig). Jedoch habe er keine Krankschreibung gewollt, die seine Lizenz gefährden könnte.


An Unglückstag krankgeschrieben


«Ein Hauptmotiv für uns ist derzeit, dass Lubitz offenbar Angst hatte, wegen seiner medizinischen Probleme die Flugtauglichkeit zu verlieren», sagt ein Ermittler zum Boulevard-Blatt.


Am Unglückstag war Lubitz krankgeschrieben. Vieles deute darauf hin, dass er seinem Arbeitgeber und seinen Kollegen eine Erkrankung verschwiegen habe, so die Staatsanwaltschaft. Gestern Montag wurde zudem bekannt, dass Lubitz vor seiner Karriere als Pilot in psychotherapeutischer Behandlung war. Er galt als selbstmordgefährdet.


(L'essentiel/woz)






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