vendredi 27 mars 2015

Interne Untersuchung - Bericht enthüllt wilde Orgien in US-Ministerien


Partys mit Prostituierten, demolierte Hotelzimmer und sexuelle Belästigung: Ein interner Bericht des US-Justizministeriums wirft ein schlechtes Licht auf die Arbeit der Behörde. Diese nahm das Verhalten ihrer Beamten unter die Lupe, nachdem 2012 die persönlichen Leibwächter von US-Präsident Obama mit Prostituierten in ihrem Hotelzimmern erwischt worden waren. Der Bericht deckte jetzt weitere Sexskandale auf. Mehrere Beamte führten im Dienst ein ausschweifendes Sexleben. Die fünf wildesten Erkenntnisse im Überblick.



Sex mit der Frau eines flüchtigen Kriminellen

Eine «unangebrachte, romantische» Beziehung leistete sich ein Polizeibeamter - mit der Frau eines Flüchtigen. Obwohl drei Vorgesetzte ihn dazu aufforderten, die Affäre aufzugeben, soll er die Beziehung noch für ein weiteres Jahr aufrechterhalten haben. Gemeldet wurde die Geschichte übrigens nicht vom Vorgesetzten des Beamten, sondern von seiner Ehefrau.


Die Tür mit dem Loch

Je mächtiger der Beamte, desto verrückter das Vergehen: Einem ehemaligen Direktor der Alkohol-, Tabak-, Waffen- und Sprengstoffbehörde (ATF) wird vorgeworfen, beim Geschlechtsverkehr ein Hotelzimmer zerstört zu haben.


Eine Reporterin der Regionalzeitung The Times-Picayue beschreibt die Szene so: «Die Tür wurde entfernt und stattdessen hat jemand dort eine Spanholzplatte an die Wand geschraubt. In die Mitte der Platte wurde ein Loch geschnitten, und mit Klebeband gepolstert - offenbar um die Tür zu sexuellen Zwecken einzusetzen.» Im Laufe der Nacht hätten zudem «mehrere junge Männer das Zimmer betreten» und Nachbarn beschwerten sich über «laute Sex-Geräusche».


Die spendierten Prostituierten

US-Drogenbeauftragte ließen sich in einem kolumbianischen Außenbüro der Behörde «laute» Sex-Partys mit Prostituierten von Dealern finanzieren - und das in den Räumlichkeiten der US-Behörde. Laut dem Bericht kamen die Prostituierten dabei in die Nähe von sensiblem Material und gefährdeten so die gesamte Operation.


Thailändische Prostituierte als Sekretärinnen

Ein Beamter, der in der thailändischen Hauptstadt Bangkok an der Auslieferung eines Gefangenen arbeitete, beschäftigte «Sekretärinnen» der etwas anderen Art: Immer wenn die Mitarbeiter des US-Außenministeriums den Auslieferungsbeamten telefonisch kontaktieren wollten, wurde sein Telefon von «zwei Frauen mit starkem asiatischem Akzent» abgenommen. Diese erklärten dann jeweils, der Beamte sei gerade nicht erreichbar. Als das Außenministerium auf Thai nachfragen ließ, gaben die beiden «Sekretärinnen» zu, thailändische Prostituierte zu sein.


Der Typ mit der engen Hose

Einen besonders engen Umgang pflegte ein Aufseher des US-Geheimdienstes FBI nicht etwa mit seinen Mitarbeitern - sondern mit seiner Hose. Laut dem Report zog der Aufseher regelmäßig eine so enge Hose an, dass sich sein Geschlechtsteil sichtbar abzeichnete. Der Aufseher sei auch durch anzügliche Bemerkungen gegenüber seinen Mitarbeitern aufgefallen und habe im Büro eine «feindliche Atmosphäre» verbreitet.


L'essentiel/(nsa)






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