Er wurde brutal zusammengeschlagen. Er wurde bedroht. Er hatte Angst. Ein junger Mann hat sich an diesem Wochenende bei der Polizei gemeldet, obwohl er bereits am Sonntag, 15. Februar, gegen 20 Uhr Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.
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Der Mann stieg an besagtem Sonntag um 19.45 Uhr in den Zug nach Ettelbrück. Plötzlich kam eine größere Gruppe von sieben bis neun Personen auf ihn zu, prügelte und trat ohne Grund auf ihn ein. Am Bahnhof Kautenbach stiegen alle Richtung Wiltz um, die Schlägertruppe ließ von ihrem Opfer ab.
Schmerzen ließen nicht nach
Nachdem die Schmerzen nicht nachließen, suchte der verängstigte Mann zwei Wochen später ein Krankenhaus auf. Diagnose: Komplizierter Bruch des Kieferknochens. Ihm steht nun eine Operation bevor.
Die Polizei sucht derweil nach Hinweisen und Zeugen. Die Jugendlichen waren laut Polizeiangaben dunkelhäutig. Das Opfer konnte zwei Täter genauer beschreiben. Einer war 1,65 Meter groß und kräftig. Ein Zweiter war etwa 1,78 Meter groß, dünn und hatte Rasta-Locken.
(hej/L'essentiel)
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