Am Mittwoch haben zwei betrunkene Autofahrer Luxemburgs Polizei verblüfft. Aufgefallen waren die beiden den Beamten, weil sie zu schnell unterwegs waren. Der eine mit 71 Stundenkilometern in der 50er-Zone, der andere mit 115 bei erlaubten 70. Und beide Raser hielten nicht sofort an, als der Streifenwagen das Stoppschild raushängte. So weit, so unspektakulär.
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Der Erste, der am späten Nachmittag in Dillingen zum Stehenbleiben gezwungen wurde, knackte die zulässige Alkoholgrenze nicht nur, er pulverisierte die erlaubte Schwelle. Mit mehr als dem Dreifachen an Blutalkohol begleitete er die Beamten aufs Revier.
Sein Pendant, das kurz vor Mitternacht zwischen Alzingen und Frisingen überprüft wurde, sei schon aus dem Auto herausgeschwankt, wie die Polizei mitteilt. Kurios wurde allerdings das Verhalten seines Beifahrers, der den Beamten auf der Dienststelle drohte, weil ihn diese nicht nach Hause fahren wollten. Ein unterhaltsamer Abend für Luxemburgs Ordnungshüter auf der Straße.
(jm/L'essentiel)
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