Pressekompass: Die EU und die Flüchtlinge - das sagen die Medien

Pressekompass: Die EU und die Flüchtlinge - das sagen die Medien

Mit Sofortmaßnahmen will die EU weiteren Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer vorbeugen. Doch sind die Beschlüsse ausreichend? Könnte mehr legale Einwanderung das Problem lösen? Die Meinungstrends der Medien.

DPA

Flüchtlinge im Mittelmeer: Immer wieder schwere Unglücke

• 

News verfolgen

HilfeLassen Sie sich mit kostenlosen Diensten auf dem Laufenden halten:

alles aus der Rubrik Politik

Twitter | RSS

alles aus der Rubrik Ausland

RSS

alles zum Thema Pressekompass

RSS

• Freitag, 24.04.2015 – 11:02 Uhr
• Drucken Senden
• Nutzungsrechte Feedback

Anzeige

• 

  Maximilian Popp (Hrsg.):
  Tödliche Grenzen

  Die Krise der europäischen Flüchtlingspolitik.

  SPIEGEL E-Book; 2,99 Euro.

• 
  Einfach und bequem: Bei Amazon kaufen.

Europas tödliche Grenzen

• 

  Spanien-Marokko, Griechenland-Türkei, Ungarn-Serbien: Orte entlang dieser drei Grenzen zeigen, mit welch rabiaten Methoden sich Europa gegen Arme und Schutzsuchende abschottet. SPIEGEL-Reporter Maximilian Popp und Fotograf Carlos Spottorno reisten zu Schutzzäunen und in Auffanglager, sie begleiteten Patrouillen auf See und trafen Flüchtlinge, die alles riskieren für eine Zukunft in Europa.
• Hier kommen Sie zum Multimedia-Spezial.

Mehr auf SPIEGEL ONLINE

• Flüchtlingskrise: Menschenrechtler kritisieren EU-Gipfel als vertane Chance (24.04.2015)
• EU-Beschlüsse zur Flüchtlingshilfe: Worte ohne Taten (24.04.2015)
• EU-Beschlüsse zur Flüchtlingshilfe: Mehr Geld, mehr Schiffe, kaum Hoffnung (23.04.2015)
• Gipfel zur Flüchtlingspolitik: Europa spielt Schiffe versenken (23.04.2015)