Zlatan Ibrahimovic ist sich bewusst, dass sein Gang in die Kabine von Kameras begleitet wird. Was manch einen dazu veranlasst hätte, auf die Zunge zu beißen, scheint den Exzentriker anzuspornen oder zumindest nicht davon abzuhalten, lauthals zu fluchen. Der Schwede beklagt diverse Fehlentscheidungen des Schiedsrichters, der die 2:3-Niederlage Paris Saint-Germains bei Girondins Bordeaux arbitrierte.
Ibrahimovic zieht um und mietet gleich alle drei Wohnungen
Ibrahimovic, der beide Tore für die Hauptstädter erzielte, kriegt sich nicht mehr ein: «Wir sind hier nicht bei den Amateuren. Seit 15 Jahren spiele ich Fußball, noch nie habe ich einen so schlechten Schiedsrichter in diesem Scheißland gesehen. Dieses Land verdient PSG nicht», flucht der 33-jährige Schwede auf Englisch.
Am Sonntagabend entschuldigte sich Ibrahimovic auf seiner Facebook-Seite für seine verbale Entgleisung. «Meine Aussagen zielten nicht auf Frankreich oder die Franzosen ab. Ich habe über Fußball gesprochen. Dass wir das Spiel verloren haben, akzeptiere ich, aber ich kann es nicht akzeptieren, wenn sich der Schiedsrichter nicht an die Regeln hält. Es ist nicht das erste Mal und ich habe es satt. Sollte sich jemand beleidigt fühlen oder es falsch verstanden haben, dann tut es mir aufrichtig Leid.»
(L'essentiel/als)
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