Tokio - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ihren zweitägigen Japan-Besuch begonnen. Erster Stopp der Reise: ein Museum mit Robotern, die sich ähnlich wie Menschen verhalten.
Danach soll Merkel eine außen- und europapolitische Grundsatzrede vor der Stiftung der liberalen und zweitgrößten Tageszeitung des Landes "Asahi Shimbun" halten.
Höhepunkt des Besuchsprogramms ist eine Audienz bei Kaiser Akihito. Danach trifft sie Ministerpräsident Shinzo Abe.
Hauptgrund für die Reise ist die Vorbereitung des G7-Gipfels unter deutscher Präsidentschaft im Juni. Bei den anderen Partnern dieser Gruppe der großen Industrienationen war Merkel bereits. Die Themen reichen von Klimaschutz bis Krieg und Terror.
Bevor sie am Dienstag zurückfliegt, trifft die Kanzlerin noch Vertreter der Opposition und Frauen in Führungspositionen. Merkel wird von einer kleinen Delegation hochrangiger Vertreter von Dax-Unternehmen, Mittelstandsbetrieben und der Finanzwirtschaft begleitet.
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