Niemals blind dem Navi gehorchen: Diesen Merksatz wird ein belgischer Busfahrer künftig wohl auswendig lernen. Der Mann wollte in den französischen Alpen-Skiort La Plagne (Département Savoie) fahren, gab jedoch einen gleichnamigen Ort im Südwesten des Landes im Département Ariège am Fuße der Pyrenäen ein. Am Ende fuhr der Mann einen Umweg von 1200 Kilometern, wie er dem flämischen Jugendsender Studio Brussel erzählte, der die Hörerreise organisiert hatte.
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Der Busfahrer hatte erste bei Toulouse bemerkt, dass er auf dem falschen Weg war und kehrte danach um. Die Reisegesellschaft traf somit erst mit zwei Tagen Verspätung am Zielort ein. «Wir haben das Mittelmeer und Carcassonne gesehen», schrieb einer der Passagiere anschließend auf dem Onlinedienst Twitter. Am Zielort in den Alpen gab es zum Empfang Tapas – eine kleine Anspielung auf den Umweg in Richtung Pyrenäen.
Der Umweg des Busfahrers:
(jt/L'essentiel)
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