Selbst jemand ohne militärische Grundausbildung weiß: Sobald der Stift einer Granate gezogen ist, heißt es: ganz schnell weg damit. Ein chinesischer Rekrut in einem militärischen Ausbildungscamp in der Provinz Guangdong versucht zwar, die Granate in weitem Bogen fort zu schmeißen – aber der Wurf misslingt. Gelinde gesagt.
Promis, die Blut an den Händen haben
Denn die Granate flutscht dem Möchtegern-Soldaten zwischen den Fingern durch und fällt wenig entfernt schräg hinter ihn. Er kann von Glück reden, dass sein Ausbilder blitzschnell reagiert und den jungen Mann mit sich in einen Graben reißt.
Er lacht sogar, als der Rekrut erschrocken wieder auftaucht und legt ihm den Arm um die Schulter. «Der junge Mann hat sich erst gerade bei der Armee eingeschrieben», sagt der Instruktor in «Newsflare». Beide kamen mit einigen Schürfungen davon.
(L'essentiel/gux)
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