«GNTM»-Kandidatin - Darya wurde in Luxemburg gemobbt

«Ich glaube nicht, dass wir beste Freundinnen werden»: Die ukrainisch-luxemburgische «Germany's next Topmodel»-Kandidatin Darya kann auch ganz diplomatisch erklären, was sie von Kontrahentin Erica hält. Doch das nur ausgesprochen selten. So zeigte sich die 22-Jährige am Donnerstagabend wieder von ihrer zickigsten Seite und teilte ordentlich aus («Ich hab echt keinen Bock auf diese Fresse!»).

Eine Luxemburgerin bei «Germany's next Topmodel» Darya stellt sich bei GNTM vor «Germany's next Topmodel» - Folge 4 «Germany's next Topmodel» - Folge 6

Zwischen Hasstiraden wurde allerdings auch wieder gemodelt. Und zwar ziemlich erfolgreich: Darya konnte den ersten Auftrag an Land ziehen und wurde für das Surfer Magazine abgelichtet. Belohnung: Sie ist eine Runde weiter. Ansonsten kannte die siebte Folge der diesjährigen Staffel aber kaum ein anderes Thema als den Streit zwischen den beiden Streithühnern Erica und Darya.

Als «Spinnenkind» beschimpft

Und wem über zwei Stunden Zickenkrieg noch nicht reichten, der konnte sich im Anschluss an die Sendung bei Red! noch die Darya-Extradröhnung geben. Dort plauderte sie fröhlich aus: «Meine Oma sagt immer: 'Oh Darya, du bist so ein hübsches Mädchen. Aber wenn du den Mund aufmachst, dann kommt nur Müll dabei raus.'» Doch dieser «Müll» scheint gut anzukommen. So verrät Jury-Mitglied Hayo, dass Darya für ihn eine der Topfavoritinnen sei. Mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Selbstbewusstsein mache sie wett, dass sie ein bisschen kleiner als ihre Konkurrentinnen ist.

Bei Red! erzählt Darya dann auch, woher sie Selbstbewusstsein und ihrer dickes Fell hat. Zu Schulzeiten sei sie, weil sie schon immer so dünn war, gehänselt worden. Mitschüler beschimpften sie als «Spinnenkind»: «Mit 15, 16 bin ich dann von Luxemburg nach München gezogen, habe da ein komplett neues Leben angefangen und hab mir gedacht: 'Ganz ehrlich, Ihr könnt mich alle mal!'»

Kleine Randnotiz: Nicht mehr dabei sind Irene und Nele. Erica hingegen ist eine Runde weiter. Es darf also weitergezickt werden.

(pw/L'essentiel)